Spoofing hat in den letzten Jahren stark zugenommen.


Dabei übernehmen Täter:innen die Identität einer anderen Person. Sie überlisten so ihre Opfer oder manchmal sogar Erkennungssysteme. Ziel ist es, Geld zu stehlen. Auch Kredit- und Debitkartenbesitzer:innen können Opfer von Spoofing werden.

02.11.2023 –

So können Sie sich davor schützen:

Browser- oder E-Mail-Spoofing
Hier wird vorgetäuscht, dass es sich um einen seriösen Absender handelt. Wer URL oder E-Mail-Adresse prüft, erkennt den Betrug. Und immer daran denken: Finanzinstitute informieren nie via E-Mail über ungewöhnliche Kontobewegungen und fragen auch deine Kartenangaben nicht via E-Mail ab.

Caller-ID-Spoofing
Die Täter manipulieren ihre Telefonanschlüsse so, dass bei der angerufenen Person eine andere Nummer auf dem Display erscheint. Hier hilft gesundes Misstrauen und bei Zweifel ein Rückruf auf die Nummer, um herauszufinden, ob es sich um Spoofing handelt. Zudem: Finanzinstitute fragen deine vertraulichen Kartenangaben nie via Telefon ab.

Weitere News

Vorsicht mit öffentlichen WLANs

Öffentliche WLANs – ob im Café, Hotel oder am Flughafen – sind eine praktische Lösung, um… Mehr

Black Friday: Schnäppchen oder Falle?

Am 28. November 2025 locken unzählige Sonderangebote – aber auch Betrüger:innen sind besonders… Mehr

Wer zahlt bei Debit- oder Kreditkartenbetrug?

Kartenbetrug kann schnell teuer werden – aber wer haftet eigentlich im Schadensfall? Mehr

Falsche Parkbussen im Umlauf

Aktuell kursieren gefälschte E-Mails und SMS, die zur Zahlung angeblich offener Parkbussen… Mehr