#ufpasse beim Kauf von E-Vignetten


Die Schweizer Autobahnvignette kann bereits seit 2023 digital – als sogenannte E-Vignette – gelöst werden. Aber Vorsicht: Cyberkriminelle locken mit falschen Angeboten.

11.03.2025 –

Die Betrüger:innen versuchen mit gefälschten Websites an die Kredit- oder Debitkartendaten von Käufer:innen zu kommen. Wird auf Google nach «Autobahnvignette» gesucht, werden als erste Suchergebnisse sogenannte Google Ads angezeigt. Dabei handelt es sich um Werbeanzeigen, die nicht vom Bund stammen, und auf gefälschte Websites verweisen. Dort werden die E-Vignetten angeboten. Wer hier einkauft, tappt automatisch in die Falle.

Geben Sie Ihre sensiblen Daten nie leichtfertig an Dritte weiter und kaufen Sie die E-Vignette nur über das offizielle Portal des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit.

Weitere News

Vorsicht mit öffentlichen WLANs

Öffentliche WLANs – ob im Café, Hotel oder am Flughafen – sind eine praktische Lösung, um… Mehr

Black Friday: Schnäppchen oder Falle?

Am 28. November 2025 locken unzählige Sonderangebote – aber auch Betrüger:innen sind besonders… Mehr

Wer zahlt bei Debit- oder Kreditkartenbetrug?

Kartenbetrug kann schnell teuer werden – aber wer haftet eigentlich im Schadensfall? Mehr

Falsche Parkbussen im Umlauf

Aktuell kursieren gefälschte E-Mails und SMS, die zur Zahlung angeblich offener Parkbussen… Mehr